Am heutigen Sonntag, dem 29.11.2015, ist „Gut behütet“ von Angela Neutzling das Foto des Tages im Untergrundfernsehen.
Nicht essen – nur angucken!
Schönen 1. Advent für alle.
Am heutigen Sonntag, dem 29.11.2015, ist „Gut behütet“ von Angela Neutzling das Foto des Tages im Untergrundfernsehen.
Nicht essen – nur angucken!
Schönen 1. Advent für alle.
Pünktlich zur kommenden Weihnachtszeit und der damit verbundenen Suche nach dem richtigen Geschenk für die lieben Kleinen, habe ich heute einen Buchtipp für euch.
„Hundert Goldsteinchen – Eine wundersame Reise in das Land der Fee Morena“ von Silvia Maaß ist eine spannende Abenteuergeschichte für Kinder.
Es geht um zwei Freunde, die in einem Loch im Waldboden verschwinden und plötzlich in einem magischen Land herauskommen. Dort ist vieles anders als zuhause. Die Tiere können sprechen und der Himmel ist rosarot gefärbt. Um wieder in ihre Welt zu gelangen, müssen sie hundert Goldsteinchen sammeln und das ist wirklich nicht so einfach…
Von der Autorin gibt es übrigens noch zwei weitere Bücher. Diese sind allerdings Sachbücher und beschäftigen sich mit Kindergarten- bzw. Vorschulkindern.
Bei Interesse einfach hier nachschauen:
Ich bin immer noch fassungslos über die feigen und hinterhältigen Angriffe auf die Menschen in Paris
Es ist ein Angriff auf unsere Art frei zu leben und ist mit nichts auf der Welt zu rechtfertigen.
Die Attentäter sind schlichtweg Mörder und jeder, der ihnen dabei geholfen hat, ist es ebenfalls.
Meine Gedanken sind bei den Opfern, deren Familien und Freunden.
Am 14. November 2015 wird „Herbstgewächs im Gegenlicht“ von Angela Neutzling das Foto des Tages im „Berliner Fenster“ sein.
Also wer am Samstag in Berlin mit der U-Bahn unterwegs ist, sollte ruhig mal einen Blick auf den Bildschirm riskieren. Es lohnt sich.
Ansonsten findet ihr unten den Link zu ihrer Fotoseite.
Ich habe jetzt endlich das Buch „Eisenkinder“ von Sabine Rennefanz gelesen und kann es nur allen empfehlen, die sich für die Wendezeit interessieren und die Befindlichkeiten einer ganzen Generation verstehen wollen.
Die Autorin ist einige Jahre jünger als ich und schildert darin autobiografisch ihre Erinnerungen an diese aufregenden Jahre. Sie stellt einen Zusammenhang her zwischen Verlust der Identität und der Suche nach neuen Werten und Orientierungen.
Ihre Schlussfolgerungen darin sind interessant und nicht von der Hand zu weisen, erklären aber nur bedingt die latente Angst vor allem Andersartigen bei vielen meiner ostdeutschen Landsleute.
Ich selber habe diese Zeit auch anders erlebt und hatte in meinem Buch daher eine andere Herangehensweise. Allerdings ist meine Romanfigur fiktiv und ihre real.
http://www.amazon.de/Eisenkinder-Die-stille-Wut-Wendegeneration