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22. Januar 2019 – Danke für den schönen Abend

Im Kulturbund Treptow fand am 22. Januar 2019 meine erste Berliner Lesung aus meinem  Roman “ Am anderen Ende des Tunnels“ statt.

Ich möchte mich hiermit ganz herzlich bei Herrn Döring bedanken, dass er es mir ermöglicht hat, eine Lesung in meinem Stadtteil durchführen zu können.

Die Lesung  fand in einer sehr schönen Atmosphäre statt und hatte viele interessierte Zuhörer.

Nach der Lesung gab es noch eine spannende Diskussion über verschiedene Aspekte des Buches, aber auch über allgemeine politische und soziale Themen.

Vielen Dank an alle, die zu diesem aufregenden Abend beigetragen haben.

Ein Besuch im Kulturbund Treptow, der sich im Stadtteil Baumschulenweg in der Ernststr. 14-16 befindet, lohnt sich sowieso immer.

Momentan gibt es auch zwei wunderschöne Dauerausstellungen zu bewundern. Zum einen die Fotos von Hubert Pannek mit dem Titel „Peru per Schuh per Du“ und zum anderen die Ausstellung „Solitude“ mit Bildern und Lithografien von Hannah Birgit Neumann.

https://www.kulturring.org/programm.php?datum=2019-01-28&ortsteil=56

 

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Dankeschön in eigener Sache

Am 18. Oktober 2017 fand im FiZ Blankenfelde meine erste öffentliche Lesung des Romans “ Am anderen Ende des Tunnels“ statt.

Dank der großartigen Organisation von Silvia Maaß, der Leiterin des DRK-Hauses in Blankenfelde, wurde der Abend ein voller Erfolg.

Vielen Dank dafür an Frau Maaß und an die vielen interessierten Besucher der Lesung.

Es war ein wunderschöner Abend.

Es lohnt sich ohnehin immer, das Familienzentrum des DRK in Blankenfelde zu besuchen, da es viele Veranstaltungen für jung und alt gibt. Diese reichen von Familientöpfern, Yoga, Spiel-und Lernkursen bis hin zur Bauchtanzgruppe. Es ist also für jeden etwas dabei.

Das nächste Highlight findet bereits am 25.11. um 15 Uhr statt mit dem Konzert der Band Siobhra.

http://www.drk-flaeming-spreewald.de/angebote/freiwillig-aktiv/ehrenamt-in-der-sozialarbeit/blankenfelde/fiz-blankenfelde/angebote.html

 
MAZ Dahmeland-Fläming 20102017 Seite 14 small
Rezension zur Lesung in der MAZ vom 20.10.2017

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Ross Abel – Am anderen Ende des Tunnels

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Buchcover Ross Abel – Am anderen Ende des Tunnels

Mitte der achtziger Jahre kämpft sich die DDR durch den real existierenden Sozialismus und der sechzehnjährige Niko befindet sich mittendrin.
Als wäre es nicht schon schlimm genug, sich in dieser speziellen Zeit zurechtzufinden, muss er sich tagtäglich mit den ganz normalen Herausforderungen des Erwachsenwerdens auseinandersetzen. Dabei geht es ihm wie allen seinen Altersgenossen, überall auf der Welt. Er durchlebt die Höhen und Tiefen auf der Suche nach sich selbst.
Doch all das wird zur Nebensache, als Niko nach einem schweren Fahrradunfall ins Koma fällt. In seinen Träumen erinnert er sich an Erlebnisse der vergangenen zwei Jahre.
„Am anderen Ende des Tunnels“ ist weder ein politischer Roman, noch handelt es sich um DDR-Satire á la „Sonnenallee“.
Vielmehr ist dieser Roman ein Porträt der DDR-Wirklichkeit in den achtziger Jahren, die am Alltag Nikos geschildert wird.

Ross Abel – Am anderen Ende des Tunnels

Zu bestellen unter amazon (als kindle edition oder book on demand)

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